Nach 4 Gängen braucht man eine kleine Erfrischung. Da macht sich ein kühles Sorbet ziemlich gut! Da aber nicht nur die Gäste sondern auch der Koch nach 4 Gängen eine kleine Erfrischung gebrauchen kann, habe ich diesen Gang outgesourced – an meine Mutter. Da ich hier also keine Lorbeeren stehlen möchte, habe ich konsequenterweise auch diesen Blogeintrag meiner Crazy-Mom überlassen. Los geht’s:
… die kleinste Herausforderung des Abends
Da mein Sohn und ich in Sachen Küche und Kochen keinerlei Gemeinsamkeiten haben, mal abgesehen von der Tatsache, dass wir beide nur beste Qualität verarbeiten, durfte ich mir bei unserem Weihnachtsmenü nur einen Gang aussuchen, der sowohl zeitlich als auch räumlich so herzustellen war, dass wir uns nicht in die Quere kommen konnten. Kreative Chaotin und alles bis ins Detail planender Stratege sorgten aber trotzdem für Spannung und jede Menge Spaß 😉
Hier die Zutaten zu meinem Orangensorbet (12 Personen)
- 320g Zucker
- 10 Saftorangen
- 1 Zitrone
Zubereitung:
- Zucker und 450 ml Wasser so lange kochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Abkühlen lassen. Orangen und Zitrone auspressen und den Saft durch ein feines Sieb gießen.
- Den Saft mit dem Zuckersirup verrühren.
- Den kalten Orangensirup in die laufende Eismaschine gießen und etwa 20 Minuten gefrieren lassen. Alternativ kann man den Saft in eine flache Metallschale geben und im Gefrierschrank gefrieren lassen. Zwischendurch immer wieder durchrühren.
- Sorbet 15 Minuten vor dem Servieren herausnehmen, antauen lassen, mit dem Stabmixer kurz pürieren und sofort servieren.
Ich liebe Sorbet.
Deine Variante kommt auf die To Do Liste.
Freut mich 😉
Das Sorbet ist toll, wurde vor zwei Tagen nachgekocht. Ich verwende bei Sorbets immer Puderzucker – ich bilde mir ein, dass es dann feiner schmeckt 😀